30 days challenge

Derzeit allseits beliebt und nun auch auf Seoulmate Days vertreten - eine 30 Days Challenge. Wir finden diese Idee ganz nett und haben daher unsere eigene auf die Beine gestellt. Für uns geht sie vom 5. Juli bis zum 3. August und ihr seid herzlich dazu eingeladen mitzumachen! Natürlich könnt ihr euch aussuchen, wann ihr mit dieser Challenge starten wollt. Wer nicht weiss, wie eine solche Challenge abläuft, dem möchte ich dies nun gerne näher erläutern: Ihr bekommt jeden Tag eine Aufgabe gestellt - der Aufgaben-Katalog folgt in diesem Beitrag. Wann immer ihr wollt, fangt ihr also mit Tag 1 an (wahlweise auch mittendrin, wenn ihr euch nur für ein bestimmtes Themengebiet interessiert) und erfüllt die dazugehörige erste Aufgabe. Dies geht dann Tag für Tag... Gerne könnt ihr Rückmeldung geben, wie euch diese Challenge gefällt und ob ihr mitmacht. Kommen wir aber nun zu den Aufgaben!

1. Deine Spitznamen und wie es zu diesen gekommen ist.
2. Ein Kinderfoto von dir.
3. Ein Screenshot deines momentanen Desktops.
4. Eine Wunschliste mit fünf materiellen Dingen, die du dir am Meisten wünschst.
5. Der Inhalt deiner Hand/Schultasche.
6. 3 Gegenstände, die du immer bei dir tragen musst.
7. Das Handy, welches du derzeit besitzt.
8. Etwas, dass du immer schonmal können wolltest.
9. Seltsame Dinge, die du tust wenn du alleine bist.
10. Werte, die dir bei einem Freund wichtig sind.
11. Erzähle etwas über deine Haustiere oder wenn du keine hast, über Haustiere, die du gerne hättest.
12. Dein Lieblingsfilm.
13. Dein Lieblingslied.
14. Dein Lieblingsspiel.
15. Stell dein Lieblingsbuch oder deinen Lieblingsautor vor.
16. Dein größter Fictionaler-Crush.
17. Etwas, dass dich an deine Kindheit erinnert.
18. Eine (Kindheits)Lüge, die dir deine Eltern erzählt haben und die du ihnen geglaubt hast.
19. Erzähle etwas über deine Geschwister oder wie dein Leben als Einzelkind ist.
20. Eine Geschichte aus deinem Leben, die du deinen Kindern später mal erzählen möchtest.
21. Ein Song, der dich an deinen besten Freund erinnert.
22. Schreibe einen Brief an jemanden, der dir viel bedeutet.
23. Personen, die einen großen Einfluss in deinem Leben haben/hatten und warum.
24. Menschen/Dinge die dich inspirieren.
25. Wie du deine Kreativität auslebst.
26. Deine 5 großartigsten Ereignisse des Jahres 2010.
27. Dinge, die du im Jahr 2011 erreichen willst.
28. Orte, die du in deinem Leben mal gesehen haben willst.
29. Wie dein Leben in 10 Jahren aussehen soll.
30. Eine kurze Nachricht an deine Leser - handgeschrieben und gescannt oder fotografiert.

Wir beginnen selbst heute mit der Challenge, also let's fetz!

Mel:

Puh~ Spitznamen. Ich hab so viele – wo soll ich anfangen? Natürlich hör ich auf die Abkürzungen meines vollen Namens. Nick und die amerikanische Berlin Clique hat mich immer auf „Mel“ abgekürzt. Es bedeutet mir sehr viel und deshalb hab ich das Abkürzel auch beibehalten, aber in letzter Zeit bekomme ich auch oft die verniedlichte Form „Meli“ zu hören (vor allem Anna und Cho mögen diese Abkürzung besonders gern). Die Koreaner dagegen nennen mich „Engel“ „Engelchen“ oder auch die koreanische Version „천사/Cheonsa”. Ich glaube, ich muss nicht erklären warum – das hört sich immer so selbstgefällig und arrogant an, also denkt euch euren Teil dazu. Und dann natürlich „Cinderina“ - die Zusammensetzung aus Cinderella und Ballerina. Aus familiärer Sicht hat mich schon manch eine Freundin mit Cinderella verglichen und Ballerina wollte ich früher immer mal werden ^-^. Ich war immer total neidisch auf die Mädchen, die Ballett lernen durften. So hab ich dann damals meine Website genannt und hab dann irgendwann auf den Namen gehört, als hätte ich ihn schon immer gehabt....

Jacky:
Puh, ehrlich gesagt habe ich nicht sonderlich viele Spitznamen. Da wäre Jacky, leitet sich von meinem Namen Jacqueline ab, logisch. Und sonst? Seltener im Internet verwende ich Jen, aufgrund meines Zweitnamens Jennifer. Ganz selten dann auch mal JJ/JayJay, wieso könnt ihr euch ja nun nach den gegebenen Informationen denken. Den Nicknamen Destiny habe ich mir vor einigen Jahren gegeben, als mir mein Nickname "Yukino" zu doof wurde. Damals kamen die englischen Nicknames in Mode - ich ließ mich davon inspirieren und nach ewigem Überlegen und Suchen, stach mir Destiny ins Auge. Ich find den Klang ganz nett, die Bedeutung sowieso absolut toll und auch als Name eignet sich der Nick sehr gut. Für mich ist es mittlerweile ganz natürlich besonders von Internetfreunden "Desti" genannt zu werden, weswegen ich den Namen nicht mehr missen möchte.